Indien

Kinderheim „Ali Sk Memorial for the Children“

Die „Südtiroler Ärzte für die Welt“ haben in Zusammenarbeit mit dem Lions Club Bozen Host und der Region Trentino Südtirol den Bau des Heims „Ali S.K. Memorial Society for the Children“ ermöglicht und ein Zuhause für 45 Straßenkinder gebaut. Alle Kinder besuchen eine gute Schule und werden von Sozialhelfern betreut. Mittlerweile haben einige Kinder bereits die Volljährigkeit erlangt und gehen einer Arbeit nach. Durch kleine Spenden unterstützen sie nun selbst das Projekt.

Seit den Anfängen unseres Vereins sind wir um das Schicksal von Straßenkindern und von Menschen mit Beeinträchtigung besonders bemüht. In Zusammenarbeit mit wertvollen Projektpartnern in Kalkutta haben wir den Bau von drei Heimen ermöglicht und unterstützen mit Hilfe der Schöck Familienstiftung die Heime mit einem Jahresbeitrag.

Kalkutta, die Hauptstadt der Provinz Bengali ist inzwischen zur bevölkerungsreichsten Stadt der Welt geworden. Auf einem Areal der Größe Münchens leben ca. zwanzig Millionen Menschen, davon sechs Millionen unter der Armutsgrenze, die meisten davon in Slums oder auf der Straße. Von dieser Situation sind die Kinder, als schwächste Schicht der Bevölkerung am schlimmsten betroffen. Man schätzt, dass auf den Straßen von Kalkutta ca. 100.000 Kinder in extremer Armut leben.

Kinderheim „New Life New Hope“

Bei diesem Projekt geht es um die Errichtung eines Heims für Straßenkinder aus dem Rotlichtmilieu Kalkuttas. Tiefe Armut und große psychische Belastung unter den Kindern haben die „Missionaries of the Word“ dazu bewogen, zu helfen. 1998 gründete Brother Xavier ein eigenes Heim mit dem Namen „New Life New Hope“. Durch Unterstützung des Vereins, des Lions Clubs Bozen und der Region Trentino Südtirol konnte im September 2003 ein Grundstück gekauft und mehrere Gebäude errichtet werden, um 200 Kindern ein Zuhause und eine gute schulische Ausbildung zu geben. Im Projekt sind duzende Lehrer, Sozialhelfer, Köche und sonstiges Personal tätig. Der Verein deckt auch weiterhin einen Teil der laufenden Heimspesen durch einen fixen Jahresbeitrag.

Seit den Anfängen unseres Vereins sind wir um das Schicksal von Straßenkindern und von Menschen mit Beeinträchtigung besonders bemüht. In Zusammenarbeit mit wertvollen Projektpartnern in Kalkutta haben wir den Bau von drei Heimen ermöglicht und unterstützen mit Hilfe der Schöck Familienstiftung die Heime mit einem Jahresbeitrag.

Kalkutta, die Hauptstadt der Provinz Bengali ist inzwischen zur bevölkerungsreichsten Stadt der Welt geworden. Auf einem Areal der Größe Münchens leben ca. zwanzig Millionen Menschen, davon sechs Millionen unter der Armutsgrenze, die meisten davon in Slums oder auf der Straße. Von dieser Situation sind die Kinder, als schwächste Schicht der Bevölkerung am schlimmsten betroffen. Man schätzt, dass auf den Straßen von Kalkutta ca. 100.000 Kinder in extremer Armut leben.

Heim Ashar Aloo für Kinder mit Beeinträchtigung

Andreas Wimmer ist vielen Menschen rund um den Erdball ein Begriff. Seit 25 Jahren lebt der ehemalige Bankkaufmann in Kalkutta und hilft den Ärmsten der Armen im Sterbehaus der Mutter Teresa in Kalkutta. Besonders nahm er sich immer schon der ausgesetzten und behinderten Straßenkinder an. 2004 gründete er ein kleines Heim für obdachlose, behinderte Kinder, welches der Verein mitunterstützt.

Seit den Anfängen unseres Vereins sind wir um das Schicksal von Straßenkindern und von Menschen mit Beeinträchtigung besonders bemüht. In Zusammenarbeit mit wertvollen Projektpartnern in Kalkutta haben wir den Bau von drei Heimen ermöglicht und unterstützen mit Hilfe der Schöck Familienstiftung die Heime mit einem Jahresbeitrag.

Kalkutta, die Hauptstadt der Provinz Bengali ist inzwischen zur bevölkerungsreichsten Stadt der Welt geworden. Auf einem Areal der Größe Münchens leben ca. zwanzig Millionen Menschen, davon sechs Millionen unter der Armutsgrenze, die meisten davon in Slums oder auf der Straße. Von dieser Situation sind die Kinder, als schwächste Schicht der Bevölkerung am schlimmsten betroffen. Man schätzt, dass auf den Straßen von Kalkutta ca. 100.000 Kinder in extremer Armut leben.

Ashabari und Bulbulir Basa

Auch Dank der Schöck Familienstiftung können wir einen Teil der laufenden Heimspesen der beiden Heime für Menschen mit Beeinträchtigung mittragen. In diesen Einrichtungen haben über 160 körperlich und geistig schwer beeinträchtigte Menschen ein Zuhause gefunden.

 

Seit den Anfängen unseres Vereins sind wir um das Schicksal von Straßenkindern und von Menschen mit Beeinträchtigung besonders bemüht. In Zusammenarbeit mit wertvollen Projektpartnern in Kalkutta haben wir den Bau von drei Heimen ermöglicht und unterstützen mit Hilfe der Schöck Familienstiftung die Heime mit einem Jahresbeitrag.

Kalkutta, die Hauptstadt der Provinz Bengali ist inzwischen zur bevölkerungsreichsten Stadt der Welt geworden. Auf einem Areal der Größe Münchens leben ca. zwanzig Millionen Menschen, davon sechs Millionen unter der Armutsgrenze, die meisten davon in Slums oder auf der Straße. Von dieser Situation sind die Kinder, als schwächste Schicht der Bevölkerung am schlimmsten betroffen. Man schätzt, dass auf den Straßen von Kalkutta ca. 100.000 Kinder in extremer Armut leben.

Sterbehaus Mutter Teresa

Bereits seit 2001 unterstützen die Südtiroler Ärzte für die Welt das von Mutter Teresa gegründete Sterbehaus in Kalkutta. Unser Beitrag besteht aus Geld- und Sachspenden (Medikamenten, Verbandsmaterial, chirurgischen Instrumenten, Handschuhe, usw.) und aus dem aktiven Einsatz von Krankenschwestern und Volontären, die im Sterbehaus mitarbeiten.

Maggie und Karl Neulichedl im Einsatz November 2012

Schule und Schülerheim in Kattappana

Kattappana liegt auf 1.300 Höhenmetern zentral im Iddukki Distrikt, dem größten und zugleich unterentwickeltsten Distrikt Keralas. 97% der Gesamtfläche Iddukkis werden von hohen Bergen und dichten Wäldern durchzogen. Aufgrund der sehr dürftigen Infrastrukturen, dem schlechten Transportsystem, der mangelhaften Kommunikation und nicht zuletzt des niedrigen Bildungsniveaus, ist das Land wirtschaftlich äußerst rückständig. Es gibt so gut wie keine Industrie, der Großteil der Bevölkerung sind Acker- oder Viehbauern.

Zur Verbesserung des Bildungs- und Erziehungsniveaus der dort ansässigen Mädchen und Buben finanzierten wir mit Unterstützung der Autonomen Provinz Bozen den Bau einer Mittel- und Oberschule. Der Orden der "Salesian Sisters of Don Bosco" hat 1997 mit der Gründung der Volksschule "Auxilium Primary School" begonnen und führt nun auch die Mittel- und Oberschule, welche einstweilen von 700 Kindern besucht wird.

Viele Schülerinnen wohnten jedoch in so entlegenen Dörfern, dass sie die Schule nicht täglich erreichen konnten. Deshalb war es wichtig, ein Schülerinnenheim zu bauen, um 100 Mädchen eine Unterkunft zu geben. In Zusammenarbeit mit der Autonomen Provinz Bozen finanzierte der Verein auch den Bau des Schülerinnenheims.

Schulung Notfallmedizin in Dharamsala

Die Südtiroler Ärzte für die Welt hielten in Dharamsala, dem Sitz der tibetischen Exilregierung, für die Ärzte des Dalai Lama und für die Ärzte des tibetischen Delek-Hospitals eine Schulung in Notfall-Medizin ab.